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Haus- & Wohnungsverkauf: 15 nützliche Tipps

Ja, Sie können Ihre Immobilie selbst verkaufen! Sie können sich und Ihren Käufern die Makler-Courtage ersparen. Sie dürfen auf mehr Interesse für die angebotene Immobilie hoffen – eben, weil Sie ohne Makler arbeiten. Das alles ist toll, die Vorteile liegen auf der Hand. Allerdings soll auch nicht verschwiegen werden, dass Sie ein bisschen etwas tun müssen, um von all diesen Vorteilen profitieren zu können. Es geht darum, die richtigen Fragen zu stellen, sich optimal vorzubereiten, sich eine Verkaufs-Strategie zurechtzulegen. Und alles, was Sie als Handlungsnotwendigkeit erkannt haben, dann auch optimal umzusetzen. Genau dafür haben wir 15 nützliche Tipps für Sie zusammengestellt: Damit Ihnen der Haus- oder Wohnungsverkauf ohne Makler leicht und erfolgreich von der Hand geht!

Wir bieten Ihnen noch viel mehr nützliche Informationen – etwa den Zeitplan für Ihren Wohnungs- und Hausverkauf, eine Checkliste über die benötigten Unterlagen und einige praktische Überlegungen vor dem Besichtigungstermin.

Tipp 1: Analyse aktueller Immobilienpreise

Märkte verändern sich, Anforderungen an Immobilien verschieben sich. Sozial- und Altersstrukturen sowie Präferenzen ändern sich, etwa: Stadt oder Land – was ist beliebter? Aus alldem berechnet sich der jeweils aktuelle Preis für Ihre Immobilie. Es macht die Sache nicht unbedingt einfach, dass daran so viele Faktoren beteiligt sind. Doch es gibt Grundlinien, die Sie gut im Auge behalten können. Grundsätzlich entsteht die Vergleichbarkeit von Immobilienpreisen aus dem aktuellen Zusammenspiel von Angebot, Nachfrage, regionalen wie bundesweiten Faktoren und Entwicklungen. Im Immobilienpreisindex fließen all diese Faktoren zusammen. Darum ist er die wichtigste Grundgröße für Ihre Analysen. Nur: Leider gibt es keine deutschlandweit einheitliche Ausgabe von diesem Index. Aber Sie können sich trotzdem eine solide Basis für die Analyse Ihres Immobilienwerts verschaffen – wie das geht, erklären wir Ihnen auf der Seite „Analyse aktueller Immobilienpreise“. Wichtig ist außerdem: Was immer Sie selbst zur Aufwertung Ihrer Immobilie unternommen haben (etwa Reparaturen oder Modernisierungsmaßnahmen) wird später zum äußerst wichtigen Verkaufsargument. Aber bei der Preis-Analyse sind solche Maßnahmen dem Immobilienpreisindex nachgeordnet.

Tipp 2: Der richtige Preis für Ihre Immobilie

Hier kommt strategisches Denken ins Spiel: Wer einen zu hohen Preis für seine Immobilie ansetzt, schafft unter Umständen eine ungute Spirale. Denn eine zu teuer angebotene Immobilie schreckt potenzielle Interessenten ab. Viele Verkäufer korrigieren den Preis dann schrittweise nach unten – was vor allem im Internet die ganze Zeit über öffentlich verfolgt werden kann. Schnell entsteht bei möglichen Kaufinteressenten dann der Eindruck: „Mit diesem Objekt stimmt was nicht!“ Dann ist die Abwärtsspirale kaum noch aufzuhalten. Unser Tipp: Lieber von vornherein einen fairen Preis ansetzen und sich nur minimal auf Preisverhandlungen einlassen. Und wie stelle ich fest, was ein fairer Preis ist? Dabei hilft ein seriöses Wertgutachten enorm. Mehr zum Thema "Wertgutachten“ und Analyse aktueller Immobiienpreise

Tipp 3: Home-Staging: Gut präsentiert, ist halb gewonnen!

Licht ist das A und O
Licht ist das A und O
Ihre Immobilie ist wertvoll! Und genauso soll sie bitte auch aussehen. Das ist gerade für private Immobilienverkäufer oft nicht so einfach, wie es klingt – etwa, wenn private Erinnerungen an dem Objekt hängen. Da hilft oft nur eines: Der neutrale Blick eines Profis auf Ihre Immobilie. Genau aus diesem Grund gibt es Home-Staging-Profis. Die arbeiten an der perfekten „Inszenierung“ Ihrer Immobilie. Das kann bis zu 15% Preissteigerung beim Verkaufserlös einbringen, wie Studien nachweisen. Wie das geht, wo Sie solche Profis finden, erfahren Sie hier. Sie können aber auch schon selbst viel erledigen: Schauen Sie sich Ihr Objekt mit möglichst neutralen Augen an, nehmen kleinere Reparaturen sofort vor, beauftragen professionelle Handwerker oder Gärtner für Größeres. Und dann – ganz wichtig: Machen Sie schöne Fotos von von Ihrer Immobilie! Damit alle Kaufinteressenten auf den ersten Blick sehen, was sie verpassen würden, wenn sie nicht bald mit Ihnen einen Besichtigungstermin vereinbaren!

Tipp 4: Wichtige Unterlagen kennen und bereithalten

Im Vorfeld des Verkaufs sollten Sie alle wichtigen Unterlagen zusammenstellen und für den Besichtigungstermin bereithalten. Dazu gehören immer ein Grundbuchauszug , eine Flurkarte, der Grundriss und eine Wohnflächenberechnung. Bei Wohnungen außerdem die Teilungserklärung , Protokolle der Eigentümerversammlungund die letzten Wohngeldabrechnungen. Denken Sie daran, diese Unterlagen gleich in ausreichend großer Stückzahl für alle Interessenten zu kopieren. Unser Tipp: Nehmen Sie sich vor den Besichtigungsterminen in aller Ruhe ein wenig Zeit, um sich alles zu vergegenwärtigen, was in diesen Unterlagen steht. Denn es ist mehr als wahrscheinlich, dass potenzielle Interessenten Ihnen genau dazu Fragen stellen werden – da wäre es gut, wenn Sie ohne großes Zögern antworten könnten. Weitere Tipps zum Thema finden Sie hier: Wichtige Unterlagen

Tipp 5: Der richtige Marketing-Mix für Ihre Immobilie

Jetzt sind Sie optimal vorbereitet. Nun muss „die Welt“ nur noch von Ihrem Immobilienangebot erfahren. Das bedeutet: Sie müssen Werbung machen. Dabei gilt: eher nicht kleckern, sondern klotzen! Nicht nur eben mal eine schüchterne Zeitungs-Anzeige schalten und abwarten, sondern kompakt und professionell werben. Im Internet. Wir unterstützen Sie dabei nach Kräften: Ihre Anzeige erscheint je nach gebuchtem Paket gleichzeitig auf vielen oder gar allen der größten Immobilienportale im Netz.

Tipp: Ergänzen Sie das mit von uns gesponserten Zeitungs-Anzeigen zu besonders günstigen Preisen! Prüfen Sie auch, ob ein Verkaufsschild gut sichtbar auf dem Grundstück oder im Fenster Ihrer Immobilie platziert werden kann. Wenn das möglich ist: Tun Sie’s! Viele Immobilienverkäufer haben mit dieser simplen Werbemaßnahme schon erstaunliche Erfolge erzielt! Einfach erfolgreich: Verkaufsschild an der Immobilie

Tipp 6: Das Internet ist heute das Mittel der Wahl

Die heutige Generation der Kaufsuchenden wartet nicht mehr auf die Zeitung am Wochenende. Sie sucht ihr neues Zuhause im Internet. Das Internet ist für Anbieter die mit Abstand günstigste Art zu werben und erreicht die meisten Interessenten. Um das Angebot möglichst breit zu streuen, sollte es in mehreren namhaften Portalen gleichzeitig präsentiert werden. Gute Portale gibt es nicht kostenlos, aber kostenlose Portale machen wenig Sinn, denn umsonst ist in der Regel auch umsonst. Neben führenden Immobilienportalen wie ImmobilienScout24 und Immonet empfiehlt sich auch die zusätzliche Nutzung des Spezialportals für private Immobilienangebote www.ohne-makler.net.  Der Extra-Tipp: Ein Mal das Objekt auf dem Portal www.ohne-makler.net einstellen und automatisch auf die führenden Portale ImmobilienScout24, Immonet und viele weitere Internet-Immobilienseiten übertragen lassen. Bei diesen Kombianzeigen haben Sie die besten Verkaufschancen bei wenig Arbeit am PC und sparen dank des Paketpreises bares Geld.

Tipp 7: Ein bisschen Geduld. Und viel Klugheit

Der Verkauf einer Immobilie dauert in der Regel zwischen drei und sechs Monaten. Da die Buchung längerer Laufzeiten erheblich günstiger ist, empfehlt sich eine Laufzeitbuchung von mindestens drei Monaten. Wir sind da sehr fair: Je länger Sie buchen, desto günstiger wird es. Wenn Sie Ihre Immobilie optimal verkaufen wollen, ist ein bisschen Geduld also durchaus von Vorteil. Planen Sie die gebuchte Zeit bitte auch tatsächlich ein, bereiten sich gründlich darauf vor und halten sich aktiv für Besichtigungstermine bereit. Auch dazu haben wir ein paar konkrete Tipps für Sie: Besichtigungstermine planen.; Checkliste Unterlagen

Klug ist es sicher, Ihr Immobilienangebot möglichst weit zu streuen und in vielen namhaften Portalen gleichzeitig zu präsentieren – so, wie Sie das bei uns tun können. Dabei kommt Ihnen auch zugute, dass die Laufzeit in allen gebuchten Portalen gleich lang ist – Sie müssen sich also nicht an unterschiedliche Bedingungen der Anbieter anpassen.

Tipp 8: Nicht zu früh freuen…

Lassen Sie Ihr Angebot im Internet stehen, auch wenn ein Interessent schon festes Interesse bekundet hat. Bis zum Notartermin ist es noch ein weiter Weg. Machen Sie sich nicht abhängig von einem Interessenten, werben Sie weiter. Verkauft ist das Objekt erst mit der Unterzeichnung des Kaufvertargs und zu 100 Prozent wirklich erst, wenn das Geld auf dem Konto ist.

Tipp 9: Das Immobilien-Exposé

Ein Kernstück Ihres Immobilienverkaufs: Das Exposé sammelt alle Fakten, macht Werbung, soll ansprechend und überzeugend sein, neugierig machen – kurz: Es ist DAS Instrument Ihrer Immobilienvermarktung. Alles, was Sie hier schreiben, an Bildern, Grundrissen und anderen Informationen sammeln, kann ganz oder in Teilen als Online-Anzeige oder in Zeitungen erscheinen. Auf alles, was Sie selbst erstellt oder geschrieben haben, haben Sie das Copyright – und können es einsetzen, wie, wo und wie oft Sie wollen. Sie können sogar noch einen Schritt weitergehen und Online-Videos, Panoramen oder Ausschnitte aus google-maps einbinden – mehr zu dem Thema finden Sie hier Immobilien-Exposé

Wer seine Immobile gern mit Hilfe allermodernster Technik verkaufen möchte, entscheidet sich vielleicht für einen 360°-Rundgang – also: Voller Rundumblick! Mehr darüber hier 360-Grad-Rundgang

Tipp: Sie dürfen – und sollten – Ihre Immobilie natürlich in allerbestem Licht erscheinen lassen, Vorteile, Besonderheiten, Nutzen für künftige Eigentümer erwähnen. Aber wenn Sie versuchen, Nachteile zu verschweigen, wird das Ihre Erfolgsaussichten beim Verkauf schmälern. Bleiben Sie fair, benennen Sie mögliche Mängel ganz sachlich - die Kaufinteressenten werden es Ihnen danken!

Tipp 10: Gute Fotos machen einen gewaltigen Unterschied!

Die Technik für repräsentative Fotos steckt mittlerweile in jedem hochwertigen Smartphone, ein Grundwissen der Fotografie leider nicht. Wenn eine Handvoll einfacher Regeln der Fotografie beachtet werden, gelingen auch Amateuren im Handumdrehen tolle Ergebnisse!
Die Technik für repräsentative Fotos steckt mittlerweile in jedem hochwertigen Smartphone, ein Grundwissen der Fotografie leider nicht. Wenn eine Handvoll einfacher Regeln der Fotografie beachtet werden, gelingen auch Amateuren im Handumdrehen tolle Ergebnisse!
Der erste Eindruck zählt! Bevor wir auch nur eine Zeile Text gelesen haben, kann uns ein gutes Foto schon in seinen Bann ziehen. Das gilt auch für die Darstellung Ihrer Immobilie, vor allem in der Internet-Präsentation. Fotografieren Sie selbst – oder bitten Sie jemanden, das für Sie zu tun. Ziel ist, möglichst viele Eindrücke von Ihrer Immobilie zu bekommen: Außenansicht, Blick aus dem Garten oder vom Haus auf den Garten, Bad, Küche, Besonderheiten wie Kamin, Ofen, Sauna, Fußbodenbeläge. Wichtig sind auch Detailaufnahmen wie etwa eine besonders hübsche Haustür. Wenn sich ein toller Blick in die Landschaft bietet: nicht nur beschreiben, sondern fotografieren. Das schönste Foto sollte Titelbild Ihres Exposés werden. Nehmen Sie sich bitte erst Zeit für das Erstellen der Fotos: Warten Sie auf blauen Himmel, räumen gründlich auf, putzen und polieren Sie, bevor Sie fotografieren. Und dann lassen Sie sich Zeit für die Auswahl der Bilder. Wenn Ihnen das zu mühsam ist, oder die Immobilie einfach nie gut genug aussieht, könnten Sie auch über Home-Staging nachdenken: Da sorgen Profis für das rundum perfekte Bild. Wer sich ausführlicher mit dem Thema befassen möchte: Immobilienfotos

Tipp 11: Der Grundriss

Grundrisse sind äußerst wichtig, denn sie geben Interessenten einen guten und sachlichen Blick auf die Immobilie, über Aufteilung und Nutzugsmöglichkeiten der Räume von Wohnung oder Haus. Haben Sie vielleicht noch ein Gutachten der Immobilie? Darin sind fast immer auch Grundrisszeichnungen. Wenn Sie keinen Grundriss haben, sollten Sie unbedingt einen erstellen – oder erstellen lassen. Denn der Grundriss gilt als fester Bestandteil Ihres Immobilienexposés und wird von Kaufinteressenten erwartet. Tipp: Legen Sie dabei bitte keine Nutzung der Zimmer fest wie Kinderzimmer, Büro, Schlafzimmer. Das gibt Interessenten mehr Frei- und Fantasieraum für die eigene Gestaltung. Mehr zum Thema finden Sie hier: Grundrisse

Tipp 12: Die Zeitungsanzeige

Das Schalten einer Zeitungsanzeige ergänzt das Immobilien-Exposé perfekt. Sinnvoll ist es, hier einen stark regionalen Fokus zu legen. Oder bei denkmalgeschützten oder Gewerbe-Immobilien gezielt nach Branchenblättern, Magazinen aus Handwerk und Gewerbe oder dergleichen Ausschau zu halten. Auch bei Anzeigen sollten Sie gezielt durch eine prägnante Überschrift Interesse wecken, der Text sollte knapp sein – aber neugierig machen. Tipp: Verweisen Sie auf Ihre Internetanzeige, machen Sie deutlich, dass es dort noch viel mehr Informationen über die Immobilie gibt. Das bedeutet auch: Beachten Sie bitte die Reihenfolge - erst kommt das Online-Inserat, dann die Zeitungsanzeige. Und wenn eins auf das andere Bezug nimmt, sollten natürlich auch die Laufzeiten aufeinander abgestimmt sein. Unser Angebot: Für unsere Kunden übernehmen wir bis zu 50% der Kosten einer Zeitungsanzeige – mehr dazu hier Zeitungsanzeige

Tipp 13: Das Verkaufsschild

Wer sich versteckt, wird nicht gefunden. Geben Sie deshalb über ein Verkaufsschild im Garten oder im Fenster öffentlich bekannt, dass Ihre Immobilie einen neuen Eigentümer sucht. Warum? Weil oft Anwohner in der Umgebung Verwandte und Bekannte oder Arbeitskollegen kennen, die in Ihrer Region ein Objekt suchen. Die Mund-zu-Mund-Propaganda über ein Verkaufsschild ist unschlagbar günstig – und viel häufiger erfolgreich als oft vermutet. Link: Einfach erfolgreich: Verkaufsschild an der Immobilie

Tipp 14: Besichtigungstermine wollen gut geplant sein

Zunächst sollten Sie für Besichtigungen eine Wohlfühlatmosphäre schaffen: Das Grundstück von Gerümpel befreien, ebenso Garage, Abstellräume, Keller und Boden, alle Wohnräume, Küche und Bad aufräumen. Die Innenräume sollten angenehm riechen, Außenbereiche sollten – je nach Jahreszeit – gepflegt sein, also: Im Winter regelmäßig Schnee schippen, im Sommer Pflanzen wässern. Danach sollten Sie sich über die Zeitplanung Gedanken machen: Können Sie jederzeit Besuchstermine möglich machen? Wäre vielleicht das „Open-House-Konzept“ für Sie besser geeignet? Mehr darüber hier Besichtigungstermine planen. Haben Sie alle wichtigen Unterlagen in ausreichender Zahl und ansprechender Form kopiert? Mehr dazu hier: Vor Besichtigungstermin: Unterlagen Potenzielle Kaufinteressenten haben häufig viele Fragen – auch darauf sollten Sie gut vorbereitet sein! Vor Besuchstermin: zu erwartende Fragen Und schließlich: Auch Sie selbst sollten einen möglichst guten Eindruck machen: authentisch, fair und freundlich. Das ist nicht schwer – Sie sollten sich im Vorfeld einfach nur einige Dinge klarmachen. Tipps dazu hier Kleiner Knigge für den Besichtigungstermin

15. Endlich! Der Abschluss – aber bitte ganz korrekt!

Ein Immobilienverkauf ist auch formal ein komplexes Prozedere und wird immer über einen Notar abgewickelt. Der ist unparteiisch und erläutert beiden Seiten die Details des Kaufvertrags. Kaufvertrag Wichtig: Lassen Sie sich vom Käufer eine Finanzierungsbestätigung oder einen Kapitalnachweis vorlegen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Allerdings wird der Kaufpreis nach Unterzeichnung des Vertrags nicht sofort überwiesen, sondern erst, nachdem die sogenannte Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen ist. Dies sichert den Käufer ab und stellt sicher, dass der Verkäufer die Immobilie nicht mehrmals verkauft. Ist die Auflassung erfolgt und vom Notar bestätigt, kann auch die Zahlung des Kaufpreises erfolgen, zum Beispiel auf ein sogenanntes Notaranderkonto. Ist der Betrag dort oder auf dem Konto des Käufers eingegangen, nimmt der Notar die endgültige Umschreibung der Immobilie im Grundbuch vor. Mehr zum Notar und dessen Rolle bei einem Immobilienverkauf: Informationen zum Notar

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