Immobilien für Kapitalanleger - so einfach wie ein Aktiensparplan

Immobilien für Kapitalanleger - so einfach wie ein Aktiensparplan

Provisions- und steuerfreie Kapitalanlagen
Neubau- oder kernsanierte Wohnungen (vermietet)
Direkt vom Eigentümer kaufen - keine Maklerkosten

Keine Anfangsinvestition
Werden Sie mit 0€ Eigenkapitaleinsatz Eigentümer - einzig Ihre gewünschte Sparplanhöhe müssen Sie investieren.

Wenig Arbeit für Sie
Vom Mieterwechsel, über tropfende Wasserhähne, zur jährlichen Abrechnung - ALLE arbeitsintensiven Schritte werden von uns übernommen.

Digital
Keine ETV vor Ort, unsere Fachkräfte werden Sie vorab informieren und alles digital mit Ihnen abwickeln - auch die Übergabe der WE erhalten Sie auf digitalem Weg.

Richtige Auswahl des Objekts
Jede Immobilie wird vor Ankauf auf Herz und Nieren geprüft - Dabei wird besonders auf energetische Zukunftssicherheit, Vermietbarkeit und Lage wertgelegt.

Wohnraummangel - Bundesweit und keine Besserung in Sicht!

400.000 Wohnungen sollen nach Willen der Bundesregierung jährlich entstehen, doch 2023 werden es bestenfalls halb so viel. Gerade wichtige Mammut-Projekte in vielen Großstädten liegen brach. Dabei werden dort Wohnungen am dringendsten gebraucht.

Beispiel: das ehemalige Gelände der Holsten-Brauerei in Hamburg-Altona. Hier hatte die Stadt Hamburg großes hier vor. 1300 Wohnungen sollen auf dem ehemaligen Betriebsgelände entstehen. Doch es geht kaum voran, das Gelände gehört der Consus Real Estate AG, die wiederum eine Tochter der Adler Group ist. Der Immobilienkonzern ist nach einem Bilanzskandal schwer angeschlagen, mußte sein Portfolio zuletzt immer weiter abwerten. Es fehlt am Geld, ein Großprojekt wie das Holsten Areal in Zeiten von steigenden Kreditzinsen und Baustoffpreisen weiterzuentwickeln, dass Vorhaben wurde gestoppt.

Hamburg steht mit diesem Problem nicht allein. Auch in vielen anderen deutschen Großstädten sind Projekte gestoppt worden. Nicht selten ist der Projektentwickler in die Insolvenz gegangen. In Frankfurt sollte die Gerchgroup 40.000 Quadratmeter Wohnfläche schaffen, doch auch sie ist bankrott.

Auf dem ehemaligen Gelände der Deutschen Telekom kann ebenfalls nicht weiter bebaut werden. Es gehört der Adler Group.

In Stuttgart ist es das ehemalige Gelände von IBM, das unter der Adler-Krise leidet. IBMs neuer Campus kann wegen der Pleite des Projektentwicklers Development Partners nicht weitergebaut werden.

In München gab der Entwickler Euroboden auf. Selbst in der teuersten Stadt Deutschlands hat der Bauboom ein Ende. Die Bebauung der ehemaligen Bayernkaserne im Stadtteil Freimann wurde zuletzt wegen gestiegener Kosten gestoppt.

Die Pleiten von Adler, Euroboden und anderen Entwicklern stoppt auch Großprojekte in Düsseldorf.

Damit haben Sie gute Aussichten auf langfristige Mieteinnahmen und ein geringes Mietausfallrisiko. Gerade in Ballungsgebieten ist Wohnraummangel auf Jahre absehbar.
Wo Wohnraum fehlt, steigen die Mieten und damit die Nettomietrenditen.